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   BSG, 25.09.2017 - B 9 V 30/17 B   

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https://dejure.org/2017,42186
BSG, 25.09.2017 - B 9 V 30/17 B (https://dejure.org/2017,42186)
BSG, Entscheidung vom 25.09.2017 - B 9 V 30/17 B (https://dejure.org/2017,42186)
BSG, Entscheidung vom 25. September 2017 - B 9 V 30/17 B (https://dejure.org/2017,42186)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Versorgungsrente nach dem OEG; Grundsatzrüge; Bereits entschiedene Rechtsfrage; Erneuter Klärungsbedarf

  • rewis.io

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - soziales Entschädigungsrecht - Entschädigung für psychische Auswirkungen einer schweren Gewalttat beim Sekundäropfer - Unmittelbarkeitszusammenhang - Darlegungsanforderungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Versorgungsrente nach dem OEG ; Grundsatzrüge; Bereits entschiedene Rechtsfrage; Erneuter Klärungsbedarf

  • rechtsportal.de

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
    Versorgungsrente nach dem OEG

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 10.12.2002 - B 9 VG 7/01 R

    Gewaltopferentschädigung - tätlicher Angriff und primäre Schädigung im Ausland -

    Auszug aus BSG, 25.09.2017 - B 9 V 30/17 B
    Entscheidend für den vorliegenden Fall sei auch die Entscheidung des BSG vom "10.12.2002, Az. B 9 VG 7/01 R, Randziffer 16", bei der die enge persönliche Bindung zwischen Primär- und Sekundäropfer in den Mittelpunkt gerückt werde.

    Zu Recht führt die Klägerin selbst die Entscheidung des BSG vom 10.12.2002 (B 9 VG 7/01 R - BSGE 90, 190 = SozR 3-3800 § 1 Nr. 23) an, in der der Senat bereits ausgeführt hat, dass auf der Grundlage von § 1 Abs. 1 S 1 OEG auch sog "Sekundäropfer" geschützt werden und zwar auch solche Personen, deren Schädigung und Schädigungsfolgen psychischer Natur sind (BSG, aaO, RdNr 15).

  • BSG, 30.08.2004 - B 2 U 401/03 B

    Darlegung der grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 25.09.2017 - B 9 V 30/17 B
    Damit fehlt es an der Darlegung der Entscheidungserheblichkeit und damit auch der Klärungsfähigkeit der aufgeworfenen Rechtsfrage (vgl hierzu BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 5 RdNr 3 mwN).
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 25.09.2017 - B 9 V 30/17 B
    Ein Beschwerdeführer muss mithin, um seiner Darlegungspflicht zu genügen, eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (sog Breitenwirkung) darlegen (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 25.09.2017 - B 9 V 30/17 B
    Dasselbe gilt für die Behauptung, dass neue erhebliche Gesichtspunkte zu berücksichtigen seien, die zu einer über die bisherige Erörterung hinausgehenden Betrachtung der grundsätzlich bereits entschiedenen Rechtsfrage führen könnten und die Möglichkeit einer anderweitigen Entscheidung nicht offensichtlich ausschlössen (vgl hierzu BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 mwN).
  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 25.09.2017 - B 9 V 30/17 B
    Denn Merkmal eines Beweisantrags ist eine bestimmte Tatsachenbehauptung und die Angabe des Beweismittels für diese Tatsache (vgl BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 6 mwN).
  • LSG Bayern, 28.01.2020 - L 20 VG 5/19

    Sozialgerichtsverfahren: Begriff der summarischen Prüfung hinreichender

    Eine solche Gewalttat ist aber nur bei Totschlag und Mord sowie vergleichbaren Gewalttaten anzunehmen; eine schwere Körperverletzung nach § 226 Abs. 1 Nr. 1 und 3 StGB fällt nicht darunter (Bayer. LSG, Urteil vom 28.03.2017, Az.: L 20 VG 4/13, Leitsatz bzw. Rn. 42 m.w.N.; unbeanstandet gelassen von BSG, Beschluss vom 25.09.2017, Az.: B 9 V 30/17 B, Rn. 5).

    Eine solche Gewalttat liegt aber im Falle der Kinder der Klägerin als unmittelbare Tatopfer nicht vor, da dafür nur Totschlag und Mord sowie vergleichbare Gewalttaten an diesen infrage kämen (vgl. Bayer. LSG, Urteil vom 28.03.2017, L 20 VG 4/13 - m.w.N. - rechtskräftig, vgl. BSG, Beschluss vom 25.09.2017, B 9 V 30/17 B), solche Taten aber vorliegend nicht gegeben sind.

  • BSG, 07.11.2022 - B 9 V 28/22 B

    Leistungen nach dem OEG Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Dabei ist die Nachricht ein zu einem bestimmten Zeitpunkt stattfindender kommunikativer Vorgang und kein Dauerzustand (vgl zu Schockschäden von Sekundäropfern BSG Urteil vom 12.6.2003 - B 9 VG 1/02 R - BSGE 91, 107 = SozR 4-3800 § 1 Nr. 3, RdNr 6 = juris RdNr 15; BSG Urteil vom 12.6.2003 - B 9 VG 8/01 R - SozR 4-3800 § 1 Nr. 2 RdNr 5 f = juris RdNr 12 f; BSG Urteil vom 10.12.2002 - B 9 VG 7/01 R - BSGE 90, 190 = SozR 3-3800 § 1 Nr. 23 - juris RdNr 15 ff; BSG Urteil vom 8.8.2001 - B 9 VG 1/00 R - BSGE 88, 240 = SozR 3-3800 § 1 Nr. 20 - juris RdNr 17; BSG Beschluss vom 27.8.2020 - B 9 V 5/20 B - juris RdNr 9; BSG Beschluss vom 25.9.2017 - B 9 V 30/17 B - juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 14.10.2015 - B 9 V 43/15 B - juris RdNr 10; BSG Beschluss vom 4.3.2014 - B 9 V 60/13 B - juris RdNr 7; BSG Beschluss vom 17.12.1997 - 9 BVg 5/97 - juris RdNr 2, jeweils mwN; vgl im Schrifttum zB Rademacker in Knickrehm, Gesamtes Soziales Entschädigungsrecht, 2012, § 1 OEG RdNr 16 ff; Bischofs, SGb 2010, 693, 695; Loytved, NZS 2004, 516, 518 f) .
  • BSG, 12.07.2018 - B 9 SB 13/18 B

    Feststellung eines höheren Grades der Behinderung

    Denn Merkmal eines Beweisantrags ist eine bestimmte Tatsachenbehauptung und die Angabe des Beweismittels für diese Tatsache (Senatsbeschluss vom 25.9.2017 - B 9 V 30/17 B - Juris RdNr 6 mwN).
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